Du planst eine unvergessliche Reise nach Namibia und hast noch viele Fragen? Kein Problem – Deine Fragen sind unsere Antworten! Wir haben die häufigsten Fragen, die uns gestellt werden, gesammelt und übersichtlich für Dich beantwortet. Egal, ob es um die besten Reiseziele, die Planung einer Selbstfahrertour oder praktische Tipps zu Sicherheit, Zahlungsmitteln und Unterkünften geht – hier findest Du alles, was Du wissen musst. Und falls Deine Frage nicht dabei ist, stehen wir Dir jederzeit persönlich zur Verfügung.
FAQs für Deine Selbstfahrertour in Namibia
Ja, in Namibia kannst Du problemlos selbst fahren. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Die Europäer haben die Uhren, wir haben die Zeit.“ Das gilt auch für das Autofahren hier – es ist sicher und entspannt. Achte einfach auf die Straßenverkehrsregeln, den Linksverkehr, die Abgeschiedenheit und die Wildtiere.
Nicht wirklich! Die Straßen sind gut ausgebaut, auch wenn viele Wege aus Schotterpisten bestehen. Die Entfernungen zwischen den Zielen sind allerdings enorm, und es kann vorkommen, dass Du stundenlang niemandem begegnest. Gut zu wissen: Namibia hat auch eine neue Autobahn (A1), die Windhoek umgeht und Dich zügig in die nördlichen Vororte bringt.
Du fährst auf der linken Seite, und das Autofahren ist meistens entspannt – wenig Verkehr, weite Straßen und gute Sicht. Trotzdem: Tiere können plötzlich auf die Straße laufen, also fahre immer aufmerksam, besonders in der Nähe von Farmen und bei Dämmerung.
Tankstellen gibt es, aber die Abstände sind groß. Tanke am besten, wann immer Du die Möglichkeit hast – auch, weil es vorkommen kann, dass eine Tankstelle keinen Sprit hat. In der Regel kannst Du mit Kreditkarte zahlen, aber Bargeld dabei zu haben, schadet nicht. Übrigens: In Namibia wird Dein Auto von Tankwarten betankt – vergiss nicht, ein kleines Trinkgeld zu geben (5-10 N$).
Englisch ist die Amtssprache und wird fast überall gesprochen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche lokale Sprachen wie Afrikaans, Oshivambo oder Khoekhoegowab.
Absolut! Eine Selbstfahrerreise ist die perfekte Möglichkeit, Namibia flexibel und unabhängig zu entdecken. Egal ob Du Dich für klassische Routen oder alternative Wege entscheidest – Namibia bietet Abenteurern eine unvergessliche Vielfalt.
Namibia gilt als eines der sichersten Länder Afrikas. Die ländlichen Regionen sind besonders friedlich. Halte Dich in Städten wie Windhoek oder Swakopmund an die üblichen Vorsichtsmaßnahmen, vor allem bei Nacht.
Von luxuriösen Safari-Lodges über charmante Gästefarmen bis hin zu Campingplätzen – Namibia hat für jeden Geschmack etwas. Die Vielfalt reicht von Restcamps und Bungalows bis hin zu privaten und Community-Camps.
Namibischer Dollar und Südafrikanischer Rand werden akzeptiert. In Restaurants, Supermärkten und an Tankstellen kannst Du meistens auch mit Kreditkarte zahlen.
Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen kein Visum für Aufenthalte bis zu 90 Tagen. Bei der Einreise erhältst Du eine Aufenthaltsgenehmigung in Deinen Reisepass.
Namibia ist ein Malarialand, vor allem im Norden und Nordosten. Schütze Dich mit einer gut abgestimmten Prophylaxe und effektiven Mückenschutzmaßnahmen. Ein Reisemediziner kann Dir dabei helfen.
Namibia ist ein Ganzjahresziel! Das Wüstenklima sorgt für sonnige Tage und kühle Nächte. Besonders reizvoll: die grüne Jahreszeit zwischen Dezember und Mai, wenn Regen die Landschaft in eine grüne Oase verwandelt.
Mit ein paar einfachen Maßnahmen bleibst Du gesund: Hände waschen, Trinkwasser aus Flaschen nutzen und Speisen gut durchkochen. So vermeidest Du unliebsame Überraschungen.
Die Sonne in Namibia ist stark. Denke an Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille – so bleibst Du gut geschützt.
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P.O.Box 91460 Klein-Windhoek,
9000 Windhoek, Namibia
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